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Leihmutterschaft in Großbritannien

  • seoraslu
  • 16 июн.
  • 1 мин. чтения



Leihmutterschaft ist in Großbritannien legal, unterliegt aber strengen Gesetzen und erfreut sich langsam wachsender Beliebtheit, obwohl sie im Vergleich zu anderen Ländern (z. B. den USA oder der Ukraine) relativ gering bleibt.


Nur altruistische Leihmutterschaft – kommerzielle Leihmutterschaft ist verboten. Die Leihmutter kann lediglich eine Kostenerstattung (in der Regel 12.000–20.000 £) erhalten.


Rechtliche Komplikationen – Biologische Eltern müssen nach der Geburt des Kindes ein Verfahren zur Elternverfügung abschließen, um ihre Rechte zu erlangen. Bis dahin gilt die Leihmutter als rechtliche Mutter.


Geringe Fallzahl – in England und Wales werden jährlich etwa 400–500 Kinder durch Leihmutterschaft geboren (Daten von 2020–2023).


Steigende Nachfrage bei LGBT+-Paaren – viele gleichgeschlechtliche Paare entscheiden sich für Leihmutterschaft, da Adoptionen in Großbritannien kompliziert sind.


Popularität im Vergleich zu anderen Ländern

Großbritannien – weniger beliebt aufgrund rechtlicher Hürden. Die USA (insbesondere Kalifornien) sind führend in der kommerziellen Leihmutterschaft. Die Ukraine, Georgien und Griechenland sind aufgrund ihrer einfacheren Gesetze bei Ausländern beliebt. Trends: Die britische Regierung erwägte 2023 eine Reform des Leihmutterschaftsgesetzes, um den Prozess für Eltern zu vereinfachen. Die Legalisierung der kommerziellen Leihmutterschaft findet in der Bevölkerung zunehmende Unterstützung, Gegner verweisen jedoch auf das Risiko der Ausbeutung von Frauen. Fazit: Leihmutterschaft ist in Großbritannien nicht sehr beliebt, wird aber genutzt, insbesondere bei gleichgeschlechtlichen Paaren und unfruchtbaren Paaren. Die meisten Briten, die eine Leihmutterschaft in Anspruch nehmen möchten, gehen in andere Länder (USA, Ukraine).

 
 
 

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