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Entbindung in de USA

  • seoraslu
  • 10 мая
  • 2 мин. чтения

Neue Zeiten bringen neue Herausforderungen. Fragen, die vor hundert Jahren relevant waren, treten heute in den Hintergrund und machen Platz für völlig neue, bisher undenkbare Fragen. Ging es früher beispielsweise um die Behandlung als solche, geht es heute um die Qualität der Behandlung, darum, die besten Leistungen, die besten Spezialisten, Kliniken und Methoden zu finden. Die Instabilität der letzten Jahrzehnte in der Welt zwingt die Menschen dazu, sich noch mehr um ihre Sicherheit zu sorgen, insbesondere im Falle einer Verletzlichkeit – mangelnder Gesundheit.

So unternehmen sowohl diejenigen, die sich eine Behandlung im Ausland leisten können, als auch diejenigen, deren gesundheitliche Probleme zu Hause nicht gelöst werden können, Reisen auf einen anderen Kontinent – ​​ins ferne Amerika.

In den Vereinigten Staaten ist eine Leihmutterschaft im Allgemeinen sehr teuer und kostet oft 100.000 bis 200.000 Dollar oder mehr, was sie für die meisten Menschen unerschwinglich macht. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten zur Kostensenkung, die allerdings mit Kompromissen verbunden sind:

1. Unabhängige (private) Leihmutterschaft (billiger, aber riskanter)

Wenn Sie auf die Agentur verzichten, können Sie 20.000 bis 50.000 US-Dollar sparen, aber Sie müssen:

Finden Sie selbst eine Leihmutter (über Freunde, Familie oder Online-Communitys).

Vereinbaren Sie selbstständig Rechtsverträge, Arztuntersuchungen und Versicherungen.

Risiken: Mangelnde professionelle Aufsicht, mögliche rechtliche/medizinische Komplikationen.

2. Altruistische Leihmutterschaft (Familie/Freund als Leihmutter)

Wenn sich ein Familienmitglied oder ein enger Freund freiwillig meldet, sparen Sie sich die Gebühr für die Leihmutter (30.000 – 60.000+).

Immer noch teuer: Die Arzt-, Rechts- und Agenturgebühren können immer noch 50.000-100.000 betragen.

3. Internationale Leihmutterschaft (niedrigere Kosten, aber rechtliche Risiken)

Länder wie Mexiko, Kolumbien, Kenia, Georgien und die Ukraine bieten Leihmutterschaft für 40.000 bis 80.000 Menschen an.

Risiken: mögliche Rechtsunsicherheit, Staatsbürgerschaftsprobleme für das Kind. Was die Ukraine betrifft, so herrschen für die meisten Europäer und Amerikaner praktisch ideale Bedingungen, da alle Teilnehmerinnen der Programme gesetzlich geschützt sind, die Leihmütter nicht nur schön sind, sondern auch eine gute genetische Gesundheit haben und die Situation finanziell viel zugänglicher ist als in Europa und den USA. Als Beispiel ein Programm der Feskov-Agentur Leihmutterschaft in den USA.

4. Risikoteilungs-/Geld-zurück-Programme (für IVF-Kliniken)

Einige Fruchtbarkeitskliniken bieten IVF-Pakete mit mehreren Zyklen und einer Geld-zurück-Garantie im Falle eines Misserfolgs an.

Diese Programme decken normalerweise keine Leihmutterschaft ab, können aber die Kosten für die Erzeugung eines Embryos senken.

5. Zuschüsse, Darlehen und Crowdfunding

Zuschüsse: Organisationen wie die Baby Quest Foundation oder die Tinina Q. Cade Foundation bieten finanzielle Unterstützung.

Kredite: Spezialisierte Fruchtbarkeitskredite (z. B. Prosper Healthcare Lending).

Crowdfunding: GoFundMe, Kickstarter oder spezielle Plattformen wie Modest.

6. Günstige Bundesstaaten der USA

In einigen Bundesstaaten (z. B. Arkansas, Texas, Illinois) sind die Rechtsverfahren einfacher, was die Anwaltskosten senkt.

Aufgrund der extrem hohen Kosten für die Dienstleistungen sollten Sie die Bundesstaaten Kalifornien und New York jedoch besser meiden.

Die günstigste Leihmutterschaft in den USA ist möglich, indem man einen Freund/Verwandten für die Leihmutterschaft einsetzt (ohne Entschädigung), eine Agentur umgeht und die rechtlichen/medizinischen Fragen selbst regelt, eine kostengünstige IVF-Klinik findet (möglicherweise im Ausland, um die Embryonen zu erzeugen) und einen guten Versicherungsschutz erhält

Der Gesamtbetrag wird in jedem Fall 50.000-80.000 betragen, viel, aber akzeptabler.

Wirklich „erschwingliche“ Leihmutterschaften sind in den USA selten, es gibt jedoch Strategien zur Kostensenkung. Wenn selbst 50.000 US-Dollar zu viel sind, können internationale Optionen oder eine Adoption eine sinnvollere Option sein.

 
 
 

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